SERIE: "ICH ÜBER MICH" Unseren Lehrkräften in den Mund gelegt Frau Anselm (Dezember 2008) |
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Ein guter Arbeitstag beginnt mit … | |
… einem chinesischen Frühstück und guter Laune in der Dienststelle. |
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Die Zeit vergesse ich, wenn … |
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… ich ein gutes Buch lese oder ein Adventure-game spiele. | |
Wer es auf meinem Gebiet zu etwas bringen will, der … | |
… muss Geduld,
ein „dickes Fell“ und eine imposante Stimme mitbringen – an zwei
der drei Eigenschaften arbeite ich noch J |
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Erfolg feiere ich … |
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… mit einem lieben Menschen und einer guten Flasche italienischen Rotwein. | |
Es bringt mich auf die Palme, wenn … | |
… jemand kleinlich ist und nicht einmal Fünf gerade sein lassen kann. | |
Mit achtzehn Jahren wollte ich … | |
… viele Menschen
ändern, zahlreiche Dinge bekämpfen. Es hat Jahrzehnte gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass das sinnlos ist, sondern ich mich ändern muss. Diese Erkenntnis habe ich aber erst seit einem Jahr. Aber auch das Alter hat was Gutes: man wird gelassener und merkt, man muss nicht jeden Kampf kämpfen. |
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Im Rückblick werde ich nicht noch einmal … | |
… erwachsen werden J | |
Geld macht mich … | |
… nicht an, aber unabhängig. | |
Rat suche ich … | |
… bei Menschen,
die das „easy-going“ pflegen und die Welt mit Humor betrachten. |
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Den Kindern rate ich … | |
… lernen, lernen,
lernen, um später einen Beruf ergreifen zu können, der ein
Leben lang Spaß macht. Auch wenn es nur wenige glauben: Arbeit kann etwas tief Befriedigendes sein und glücklich machen, im Gegenzug dazu aber auch t todunglücklich. Aber ich weiß, das klingt jetzt wieder Oberlehrer-mäßig und ist in der Jugend das, was man eigentlich am wenigsten hören will J so what – jeder muss seine eigenen Lebenserfahrungen machen. |
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Mein Weg führt mich … | |
…
dahin, wo das Schicksal will. „Inschallah“, sagt der weise Araber, „So
Gott will“. |
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